Warum machen wir das Projekt?

Menschen mit Behinderung in Deutschland haben ein Recht auf Teilhabe.
Sie bekommen Unterstützung vom Staat für ihre Teilhabe.
Das Gesamtplan-Verfahren ist dafür wichtig.

Was ist das Gesamtplanverfahren?

Warum ist das Gesamtplanverfahren wichtig?

In diesem Film zeigen wir die Antwort:

Erklärfilm lokal laden (800mb) | Auf Youtube streamen

Hilfeplan

Menschen mit Behinderung sagen im Gesamtplan-Verfahren:

  • Das sind meine Teilhabe-Wünsche.
    Und Ziele.
  • Das brauche ich dafür.

Sie können ihre Vertrauens-Person zur Unterstützung mit-bringen.

Der Mitarbeiter vom Amt entscheidet über die Hilfe.
Das Gesamtplan-Verfahren ist wichtig.
Das Gesamtplan-Verfahren ist schwierig.

Zwei Menschen, die Stolz sind

Wir unterstützen Sie mit dem Projekt Mein Recht auf Teilhabe! für das
Gesamtplan-Verfahren.
Für die Teilhabe, die Sie wollen.
Mit Informationen.
Mit Schulungen.

Ein Mensch hat eine Idee
  • Menschen mit Behinderung bekommen Infos zum
    Gesamtplan-Verfahren. Und zu ihren Rechten.
  • Menschen mit Behinderung bereiten sich gut auf das Gesamtplan-Verfahren vor.
    Mit ihrer Vertrauens-Person.

Zwei Menschen, die stolz sind
  • Menschen mit Behinderung vertreten sicher ihre Interessen in den Gesprächen im Amt.
    Sie wissen und sagen:
    Das will ich in meinem Leben.
    Diese Unterstützung brauche ich.

Ein Mensch hat eine Idee
  • Einrichtungen können die Hilfe leisten,
    die Menschen mit Behinderung wollen.
  • Wir finden heraus:
    Das läuft gut im Gesamtplan-Verfahren
    Das muss sich ändern.
Redner in der Verwaltung
  • Wir sagen das
    • der Verwaltung
    • den Einrichtungen
    • der Politik
Ein Laptop
  • Die Tagungen und Schulungen sind am Computer.
    Wir beraten bei der Ausstattung mit Computer.
    Wir beraten bei der Nutzung vom Computer im Projekt.

Redner vor einer Gruppe
  • Wir informieren zum Gesamtplan-Verfahren.
    Und zu den Rechten.
    Wir machen zwei Tagungen am Computer.
    Die Tagungen sind im Juni und Juli 2024.

Eine Schulungssituation
  • Wir machen 8 Schulungen zum Gesamtplan-Verfahren.
    Die Schulungen sind für die 4 Regionen von Deutschland.
    In jeder Region sind 2 Schulungen.
    Jede Schulung ist an 3 Schulungs-Tagen.
    Die Schulungen sind für Menschen mit Behinderungen.
    Und ihre Vertrauens-Personen.
    Die Schulungen sind am Computer.
    Die Schulungen kosten nichts.
    Die Schulungen sind von September 2024 bis September 2025.
Eine Checkliste
  • Wir machen Arbeits-Hilfen.
    Arbeits-Hilfen sind zum Beispiel Erklär-Filme und Prüf-Listen.
    Sie helfen im Gesamtplan-Verfahren.
    Wir erproben die Arbeits-Hilfen in den Schulungen.
    Die Arbeits-Hilfen sind ab Oktober 2025 auf dieser Webseite.
Ein Fragebogen
  • Wir sprechen mit den Teilnehmern von den Schulungen.
    • Was hilft im Gesamtplan-Verfahren?
    • Was ist gut im Gesamtplan-Verfahren?
    • Was soll anders sein.

Redner vor einer Gruppe
  • Wir machen 2 Vernetzungs-Tagungen.
    Wir stellen die Arbeits-Hilfen vor.
    Wir sprechen über die Erfahrungen im Gesamtplan-Verfahren.
    Wir sprechen mit Politikern und der Verwaltung.
    Die Tagungen sind im Oktober 2025.
Zwei Menschen, die stolz sind
  • Wir sprechen mit Ämtern, Einrichtungen und Politik über die Erfahrungen im Projekt.
    Es soll weniger Hindernisse geben.
    Das Recht auf Teilhabe soll wirklich werden.
    Für alle.
    Überall in Deutschland.

Sie finden die genauen Termine für die Tagungen und Schulungen auf dieser Webseite.

Kalenderblatt

Und den Link zur Anmeldung.

Abbildung des Netzwerks der Beteilgten

Die Arbeits-Gruppe Empowerment

  • hat das Projekt entwickelt
  • erarbeitet die Informationen
  • erarbeitet die Arbeits-Hilfen
  • macht die Schulungen.

Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten zusammen in der Arbeits-Gruppe.

Der Projekt-Beirat unterstützt die Arbeits-Gruppe Empowerment.
Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten zusammen im Projekt-Beirat.
Sie haben viele Erfahrungen als

  • Selbst-Vertreter
  • Einrichtungs-Leitung
  • Mitarbeiter vom Amt
  • Wissenschaftler.

Die Prüf-Gruppe prüft die Barriere-Freiheit von den Schulungen.
Und den Arbeits-Hilfen.

Die Evaluation sammelt die Erfahrungen zum Projekt.
Sie verschickt Frage-Bogen an die Teilnehmer.
Sie spricht mit den Teilnehmern.
Sie schreibt einen Bericht.

Die Projekt-Leitung steuert das Projekt.
Sie ist zusammen mit der Projekt-Koordination Ansprechpartner.

Arbeits-Gruppe Empowerment

Abbildung des Netzwerks der Beteiligten
  • Jörg Markowski, BeB (Projektidee)
  • Levke Vanounou, BeB (Projektleitung)
  • Katja Uder, BeB (Projektkoordination)
  • Heike Struss, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein (Projektassistenz)
  • Gudrun Mahler, Diakonisches Werk Bayern
  • Martina Menzel, Diakonie Deutschland
  • Bernd Schatz, Diakonisches Werk Württemberg
  • Christiane Schlüter, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein

Projekt-Beirat

  • Nadja Abuchater-Bier, Diakonische Heimstiftung Pfalz, BeB-Vorstandsmitglied
  • Thomas Bannasch, LAG Selbsthilfe Bayern
  • Dr. Peter Bartmann, Diakonie Deutschland
  • Sascha Jansen, Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB
  • Frau Ladewig, Kreisverwaltung Ostholstein
  • Marion Linder, Beirat der Angehörigen und rechtlichen Betreuer*innen im BeB
  • Prof. Dr. Albrecht Rohrmann, Universität Siegen
  • Elke Ronneberger, Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH, BeB-Vorstandsmitglied
  • Dr. Britta Schlegel, Deutsches Institut für Menschenrechte

Prüf-Gruppe
Zukunftslotsen, Projekt Zukunftslotsen, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein

Evaluation
Petra Pfänder, in puncto: pfaender & team GmbH

Die Bilder sind von: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013-2018

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